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Atmosphärisches Wochenbuch

Offener Brief an Angela Merkel

Matthias Ohler am 27.07.2013

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Den offenen Brief, den Juli Zeh an Angela Merkel verfasst hat, kann und sollte man hier lesen und unterstützen:

https://www.change.org/de/Petitionen/offener-brief-an-bundeskanzlerin-angela-merkel-angemessene-reaktion-auf-die-nsa-affäre?utmsource=actionalert&utmmedium=email&utmcampaign=29822&alertid=AAQVLgpiUKhkTqiRfxH

Es zieht sich eine politisch-wirtschaftlich-gesellschaftliche Atmosphäre zusammen, die auf Unbemerktheit, aber umso grössere Wirkung setzt. Das ist alles andere als eine Verschwörungstheorie.

Sobald man´s bemerkt - und wer, bitte, bemerkt´s nicht mehr? - kann man nicht mehr auf Geschehen setzen. Man muss selber wirksam werden.

Kommentare

27.07.2013

R.S.

Wenn man wie A.M. dauernd mit Sätzen, "man sei kein", "es sei nicht" etc, (was in letzter Zeit verdächtig oft geschieht) hantiert, dann macht man zumindest linguistisch aus dem Nicht-Sachverhalt einen Grad-Recht-Sachverhalt. "Denk nicht an rosa Elefanten" oder "Wir sind kein Überwachungsstaat". Hat nicht Ulbricht auch gesagt: "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen." Juli Zeh hat einfach recht.

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