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Atmosphärisches Wochenbuch

Mitreden

Matthias Ohler am 30.01.2013

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Auf ein Haus schaut man selten allein  - besonders dann nicht, wenn man beabsichtigt, in es einzuziehen und dann von andern als der wahrgenommen zu werden, der es besitzt, der verantwortet, wie es aussieht, usw. Wenn man sich nun dabei erwischt, wie, neben ausreichend anderen Bescheidwissern, auch noch Obi, Bauhaus, Hornbach und Consorten mitplappern beim Gucken, heisst es, besonders aufzupassen, wer hier eigentlich entscheidet, wie was aussieht, wie es zu bewerten ist, und was getan werden sollte. Man sollte eine Liste führen, wer mitreden darf und wann. Und wem man gelegentlich zu sagen hat: Du redest nur, wenn Du gefragt wirst! - Gar keine immer nur schlechte Maxime. -

Kommentare

30.01.2013

Raimund

Wohl wahr! Bei uns hier unten gibt's eine Art Fernsehstammtischsendung. Die heißt: Jetzt red i! Da kann man sich als "einfacher Abgeordneter" einfach mal ein wenig Luft verschaffen. Vielleicht sollte von dieser Maxime auch der kleine Häuslebauer bzw.- renovierer hin und wieder Gebrauch machen. Sich das Eigene quasi inmitten der Geschwätzigkeit "der hohen Abgeordneten" wiederaneigenen quasi. Haaalllo, hier gehts übrigens um mein/unser Haus.

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